Fassen Sie Ihr Mitgefühl in Worte!

Dominique und Wolfgang Klippert
schrieb am 9. Oktober 2025 um 10.49 Uhr

Kreuz mit Ähre
Liebe Familien Herm und Filler,

die Nachricht von Marlis' Tod hat uns sehr betroffen gemacht. Sie ist uns als eine gütige und liebevolle Persönlichkeit in Erinnerung, die uns gegenüber immer mit viel Interesse, Einfühlsvermögen und Verständnis begegnet ist. Wir werden sie so gerne in Erinnerung behalten!

Für den Tag des Abschieds heute wünschen wir Euch bei aller Trauer vor allem Dankbarkeit. Marlis hat ihren Lebenslauf vollendet und ist jetzt bei ihrem Herrn, dem sie ihr Leben lang gedient hat. Sie darf jetzt die Segensspur sehen, die sie mit ihrem Leben hinterlassen hat.

Leider können wir bei der Trauerfeier nicht dabei sein. Deshalb diesen Gruß an dieser Stelle hier.

Eure
Dominique und Wolfgang

Gaby und Hans Thieme
schrieb am 8. Oktober 2025 um 12.05 Uhr

Meine Zeit steht in deinen Händen.
Nun kann ich ruhig sein, ruhig sein in dir.
Du gibst Geborgenheit, du kannst alles wenden.
Gib mir ein festes Herz, mach es fest in dir.

Befiehl du deine Wege und was dein Herze kränkt
der allertreusten Pflege des, der den Himmel lenkt.

Stern, auf den ich schaue, Fels, auf dem ich steh,
Führer, dem ich traue, Stab, an dem ich geh,
Brot, von dem ich lebe, Quell, an dem ich ruh,
Ziel, das ich erstrebe, alles, Herr, bist du.

Herzliches Beileid senden Gaby und Hans Thieme

Birgit und Bernd-Ulrich Erbach
schrieb am 6. Oktober 2025 um 12.18 Uhr

Liebe Familie Herm - Filler und Angehörige.

Marlis ist bei Ihrem und Unserem HERRN.
Es ist sicherlich schwer für Daniel und Euch Hinterbliebene.

Marlis ist am Ziel.
Marlis ist zu Hause angekommen.

Die Ewigkeit ist Trost und Freude zugleich.
Unser HERR wird bald wieder kommen. Darauf dürfen wir uns Freuen. DER HERR IST NAHE.

Danke.

In stiller Anteilnahme
Birgit und Bernd-Ulrich Erbach

Esther Wobig
schrieb am 5. Oktober 2025 um 13.19 Uhr

Liebe Familienangehörige von Marlies Herm,

mit Bestürzung las ich die Nachricht von Marlies Heimgang. Damaris und ich saßen noch im August in Wiedenest zusammen und haben uns über die Eltern ausgetauscht. Es hat mich sehr betroffen gemacht, dass Marlies nun so plötzlich von euch gegangen ist.

Es tut sehr weh, wenn die Mutter nicht mehr da ist. Sie hinterlässt eine Lücke in euren Herzen. Bei Jesus ist sie ans Ziel angekommen.

Gott ist unsere Zuversicht und Stärke. Psalm 46,2

Ich wünsche euch allen mein Beileid und Trost in Jesus Christus. Gott ist Zuversicht und Stärke. Möge ER euch leiten und stärken, gerade auch Daniel, der so viele Jahre an ihrer Seite war. Viel Kraft und Segen,
Esther Wobig

Albrecht und Rosmarie Hauser
schrieb am 3. Oktober 2025 um 17.18 Uhr

Liebe Trauerfamilie Herm,

In diesen Tagen wissen wir uns besonders mit Euch allen verbunden, seit wir vernahmen, dass Eure liebe Marlis, Eure liebe Mutter, Großmutter und Urgroßmutter heimgerufen wurde in ihre ewige Heimat um bei Jesus Christus in der Herrlichkeit zu sein. Noch am 30. April dieses Jahres hatten wir ein längeres Telefongespräch mit ihr, anlässlich des Geburtstags ihres lieben Daniels. Eine lange Geschichte verbindet uns, denn wir haben kurz nach unserer Ankunft in Pakistan, im Dezember 1962, miteinander in Kohat Weihnachten gefeiert. Gerne denken wir an die gemeinsame Zusammenarbeit in den Jahren in Pakistan zurück, wie auch an das Begleiten unsere Zeit in Afghanistan. Wir blieben miteinander verbunden, als wir 1980 in die deutsche Heimat zurückkamen und dann ein Jahr später in Württemberg wieder ansässig wurden. In all den Jahren sind wir uns immer wieder begegnet und hielten eine lebendige Verbindung und haben an unserem Ergehen miteinander Anteil genommen. Wir wissen Marlis nun in der Wolke der Zeugen (Hebräer 12,1) und sind dankbar für die Segensspuren ihres Lebens. Daher sind wir dankbar für ihr erfülltes und segensreiches Leben, das nun heimkehren durfte zu ihrem Herrn und Heiland, Jesus Christus.

In stiller Trauer und bleibender Verbundenheit,

Albrecht und Rosmarie Hauser

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Am offenen Grab ist Jesus ganz nah,
Auferstanden ist er von den Toten.
Wer in ihm stirbt, zum Leben erwacht;
Sein Reich setzt dem Tode sein Ende.

Ihm trauen wir im Leben und im Tod;
Nur er hält die Welt in den Händen,
Wer ihm sich im Leben ganz anvertraut,
Wird vom Glauben zum Schauen gelangen.

Durch Ostern ist unsere Welt neu erhellt;
Auch wenn manche Wolken noch dunkeln.
Sein ist jeder Tag und auch jede Nacht;
Im Kreuz können Frieden wir finden.
©Albrecht Hauser